
Café Jelinek
🇦🇹 WienAbout Café Jelinek
About
Café Jelinek in Vienna is a traditional coffee house with a particular focus on the quality and origin of its products, especially coffee. Over the years, the café has become a popular spot for coffee lovers who appreciate a cozy and relaxing atmosphere. Here, traditional Viennese coffee house culture meets modern, carefully selected roasts. The café takes pride in its own Jelinek coffee blend, crafted with attention to detail and a fair approach towards producers. It's a place that invites not only to linger but also to inspire thinking and foster creative work. The blend of high-quality coffee, personal ambiance, and fair treatment of coffee farmers reflects the café's philosophy: quality and ethics are paramount. Café Jelinek thus represents a harmonious combination of tradition and innovation.
Food
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Coffee & Drinks
The Café Jelinek places great emphasis on the quality of its coffee and roasting procedures. The café's own Jelinek coffee blend is a meticulously crafted creation consisting of various Arabica coffee varieties from Brazil, India, and El Salvador, accompanied by a small portion of Robusta from Africa. The beans are roasted slowly and gently in a drum roaster, located in a former pigsty in the Weinviertel region. This process allows the breakdown of unwanted acids and the development of the beans' full aromatic potential. Notably, the raw beans are sourced directly from farmers, ensuring a fair price for their product. This philosophy is consistent across all stages of coffee production up to the careful preparation at Café Jelinek.
Work and Laptop Friendly
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Opening Hours
Rating
Amenities
WiFi Quality
Seating Comfort
Ambiance
Work related reviews
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Great variety of homemade cakes which all look and taste delicious. They also have some warm food like goulash and many egg dishes. unfortunately a bit pricey. Other than that its a nice little spot. The internet (wifi) connection was super strong. The atmosphere was both filled with young students working and older families enjoying their weekend.
Vom Ambiente her ein schönes, charmantes und gemütliches Caféhaus.
Die Höflichkeit des Oberkellners ließ aber zuletzt sehr zu wünschen übrig.
Die Geschichte: Ich wollte mich (das erste Mal seit 8 Monaten, weil Säugling zuhause) am Samstag Vormittag für ein, zwei Stündchen in das Café sitzen, um bei einer Melange und einem Croissant einen ausgedruckten Aufsatz zu lesen.
Das Café war fast ausreserviert, ich habe allerdings in einem Eck noch einen Platz bekommen. Kaum habe ich mich platziert und einwenig eingerichtet, kommt der Kellner, bemerkt meinen Aufsatz (und den geschlossenen laptop vor mir, falls ich mir kurz was notieren müsste) und faucht mich unwirsch an: "Studieren oder arbeiten hier maximal eine Stunde! Wir sind ein Café."
Das war es dann also mit dem Genuss und ich habe verärgert einen Kaffee getrunken und das Croissant gegessen, um dann sobald als möglich wieder zu gehen.
Um nicht mit einem gänzlich bitteren Geschmack von dem Café wegzugehen und die Sache evl. persönlich-versöhnlich zu klären, habe ich beim Zahlen nochmal versucht, den Kellner darauf aufmerksam zu machen, dass dies sehr unhöflich ist und er mir jegliche Freude am Cafébesuch durch seine Lektion zu Beginn genommen hat - anstatt mir überhaupt zuzuhören, geschweige denn einzulenken, sich zu entschuldigen, was auch immer, ist er mich noch viel schärfer und laut angegangen.
Dazu:
1. Unhöflichkeit hat angeblich zwar Tradition in Wiener Kaffeehäusern, kommt aber doch nicht mehr ganz so gut an (nicht zuletzt, weil die Preise entsprechend hoch sind, wir im Gegensatz zu früher als Gäste auch genug konsumieren sollen, teilweise uns an Time Slots halten, etc. Dafür dürfte man vl. auch etwas Höflichkeit erwarten.)
2. Was auf jeden Fall Tradition hat in der Wiener CaféhausKULTUR: das Studieren bzw. das lesende und in diesem Sinne vielleicht sogar "arbeitende" Verweilen im Caféhaus – und zwar open end.
3. Wenn laptops beispielsweise verboten sind, was ich atmosphärisch nachvollziehen kann (und nicht unsympathisch finde): dann bitte in die Hausordnung schreiben oder in einem ganz anderen Ton kommunizieren! Mir als Gast wie einem Kind eine Stunde Zeit dafür vorzuschreiben geht gar nicht!
4. Der Kellner wusste nicht, was ich vorhabe: z.B. wollte ich überhaupt nicht am laptop arbeiten, sondern eben etwas lesen, z.B. war auch angedacht, dass nachher evl. noch wer vorbeikommt, mit dem ich einen Café trinke oder ein Mittagessen einnehme, etc. Mit seiner Ansage am Anfang (und auch im Gespräch danach), unterstellte mir der Herr aber, dass ich das Café als "Home Office" verwenden würde, was völlig abwegig war.
5. Nicht einmal, wenn ich höflich nachträglich versuche, hier noch was aufzuklären, ist es für den Kellner möglich, einen normalen Umgangston anzuschlagen. Das ist letztklassig und unprofessionell.
Fazit: Ich persönlich werde das Jelinek in nächster Zeit definitiv nicht mehr aufsuchen.
Right away I was set back in time. The whole atmosphere was very interesting. And very polite waiter. Not touristy and also good place to work ! Good wifi ! ;)
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